Sprachkraft mit Finesse
Durch meine Hände sind in über drei Jahrzehnten Tausende von Manuskripten gegangen. Manche brauchten die Axt, viele den Trüffelhobel.
Ob rohe Bretter oder feine Schnitzerei: Als erfahrener Autor und Redakteur entwickle ich Schriftstücke jeglicher Art mit Schliff und Politur bis zur Veröffentlichungsreife.
* stilsicheres Lektorat
* pointiertes Finish
* treffend formulierte Klappentexte, Newsformate & Miniaturen
* Rubriken und Konzepte für Printmagazine
* sprachliche und strukturelle Gestaltung von Websites
* lebendige Übersetzungen aus dem Angelsächsischen
* Manuskriptbewertung für Verlage
* individuelles Autoren-Coaching
* Präzisierung von Vertragsentwürfen
Präzise Eleganz
Mitte der 1980er stand im Spiegel die Besprechung eines Standardwerks über Ameisen. Kernsatz des Artikels: Trotz zahlreicher Abbildungen habe der üppige Foliant nicht eine einzige langweilige Bildunterzeile enthalten.
Dieser Anspruch ist bis heute Leitlinie für meine Arbeitsweise.
Ich bewege mich eng an der Essenz und versuche in jeder Facette sprachliche Farbe und Tiefe herauszuarbeiten, um einen möglichst harmonischen Lesefluss zu ermöglichen; beispielsweise durch das konsequente Auflösen von Begriffswiederholungen, Abschweifungen, Wortungetümen, überfüllten Absätzen oder außerirdischen Fremdwörtern.
KI hat klare Grenzen - Inspiration lässt sich nicht programmieren
Es gibt keine Maschine, die mit Trauben gefüllt wird und am anderen Ende eine etikettierte Flasche Prädikatswein auswirft. Die Erfahrung und das Gespür des Kellermeisters sind unersetzlich.
Ähnlich verhält es sich mit der idealen Formulierung.
Schreiben ist ein klassisches Handwerk mit etlichen technischen Elementen; die Wirksamkeit digitaler Schreibmaschinen hingegen bestenfalls ein fragwürdiger Mythos.
Die Entwicklungen der KI-Technologie sind rein mechanische Prozesse mit nach wie vor erheblichem Fehlerpotenzial. Stil und Nuancen, Humor oder inspirierte Verknüpfungen bleiben ihnen fremd.